(Vorerst) keine neue Mandatsannahme

Aus per­sön­li­chen Grün­den wer­den bis auf wei­te­res neue Man­da­te grund­sätz­lich nicht angenommen.

Man­dan­ten aus bestehen­den Man­dats­ver­hält­nis­sen ste­he ich wei­ter zur Ver­fü­gung. Im Ein­zel­fall kön­nen neue, im Sach­zu­sam­men­hang zu bestehen­den Man­da­ten ste­hen­de neue Man­da­te, ange­nom­men werden.

Auch eine kurz­fris­ti­ge Ein­satz­be­reit­schaft im Rah­men der Straf­ver­tei­di­gung steht nur im Rah­men bestehen­der Man­dats­ver­hält­nis­se zur Verfügung.

Verteidigernotruf

Der Ver­tei­di­ger­not­ruf wird für den Bereich Forch­heim, Erlan­gen, Bam­berg ein­ge­stellt. Ggf. wird die­ser Dienst ab August 2018 im Bereich Neu­stadt am Rüben­ber­ge (Nie­der­sach­sen) neu ange­bo­ten werden.

In Not­fäl­len bei Neu­man­da­ten kön­nen Sie sich an

wen­den.

Bei lau­fen­den Man­da­ten schi­cken Sie bit­te eine E‑Mail an l.​w.​mieth@​kanzlei-​mieth.​de oder hin­ter­las­sen eine Nach­richt auf dem Anruf­be­ant­wor­ter unter +49 9191 7940535.

Kanzlei Mieth zieht um!

Lie­be Man­dant­schaft, lie­be Leser,

aus fami­liä­ren Grün­den wird Rechts­an­walt Mieth in der zwei­ten Jah­res­hälf­te 2018 in den Groß­raum Han­no­ver zie­hen. In die­sem Zusam­men­hang wird sich auch sein beruf­li­cher Schwer­punkt dort­hin ver­la­gern. Die genau­en Pla­nun­gen erfol­gen in den nächs­ten Wochen und Monaten.

Vor die­sem Hin­ter­grund wer­den in Forch­heim zunächst grund­sätz­lich kei­ne neu­en Zivil- oder Ver­wal­tungs­rechts­man­da­te ange­nom­men. Bei Straf­sa­chen kommt eine Über­nah­me für klei­ne­re Fäl­le nur bei kur­zer Lauf­zeit in Betracht. Bei (grö­ße­ren) Ver­fah­ren mit höhe­rer Lauf­zeit muss aus betriebs­wirt­schaft­li­chen Grün­den eine geson­der­te Ver­ein­ba­rung abge­schlos­sen wer­den. (Dies gilt nicht für Pflichtverteidigungen!)

Das Rechts­an­walts­ver­gü­tungs­ge­setz sieht in den Vor­be­mer­kun­gen zur Num­mer 7 der Anla­ge 1 im Absatz 3 Satz 2 vor:

Ein Rechtsanwalt, der seine Kanzlei an einen anderen Ort verlegt, kann bei Fortführung eines ihm vorher erteilten Auftrags Auslagen nach den Nummern 7003 bis 7006 nur insoweit verlangen, als sie auch von seiner bisherigen Kanzlei aus entstanden wären.

Damit wäre eine Über­nah­me bei mög­li­chen Ver­hand­lungs­ter­mi­nen im Raum um und in Forch­heim im all­ge­mei­nen unwirt­schaft­lich. Neue (Straf­rechts-) Man­da­te wer­den daher nur mit fol­gen­der zusätz­li­cher Ver­ein­ba­rung übernommen:

Der Mandant ______________________________ und Rechtsanwalt Mieth sind sich einig, dass Vorbemerkung 7 Absatz 3 Satz 2 der Anlage 1 RVG auf das parallel hierzu zu schließende und zukünftige Mandatsverhältnisse keine Anwendung findet, soweit höhere Auslagen durch ein hypothetisches Bestehen des Kanzleisitzes im Großraum Hannover als einzigen Kanzleisitz entstünden. Der Mandant verpflichtet sich, die höheren Auslagen gegebenenfalls auch auf eigene Rechnung ohne (gesicherten) Erstattungsanspruch gegen Dritte (wie einen unterlegenen Gegner), eine Rechtsschutzversicherung oder die Staatskasse zu tragen und auch als Vorschuss zu entrichten. Für den Fall der Nichtentrichtung des Vorschusses ist Rechtsanwalt Mieth nicht zur Leistung außerhalb seines Kanzleisitzes verpflichtet, soweit eine Entbindung möglich ist. Jedenfalls verzichtet der Mandant auf Schadensersatzansprüche in Folge der Nichtleistung.

Der Anspruch auf Auslagenerstattung besteht grundsätzlich in voller gesetzlicher Höhe. Rechtsanwalt Mieth kann diesen nach billigem Ermessen reduziert festsetzen bis zur Hälfte des Ausgangsanspruches.

Dies bedeutet zusammenfassend (nicht notwendig abschließend):
Die entstehenden Kosten, namentlich Fahrt-, Unterbringungskosten und Abwesenheitsgelder, durch die Anreise aus dem Großraum Hannover sind vom Mandanten zu tragen.

Forchheim, den 2018-__-__





_____________________       _____________________
Mandant                     Rechtsanwalt Mieth

In bestehen­den Man­dats­ver­hält­nis­sen wird zur wei­te­ren Hand­ha­bung im Bedarfs­fall zur gege­be­nen Zeit auf die Man­dant­schaft zuge­tre­ten werden.

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen wer­den nach Mög­lich­keit zeit­nah auf der Kanz­lei­web­sei­te zur Ver­fü­gung gestellt und soll­ten sich gesam­melt unter fol­gen­dem Link auf­ru­fen lassen:

https://​kanz​lei​-mieth​.de/​t​a​g​/​k​a​n​z​l​e​i​s​i​t​z​v​e​r​l​e​g​u​n​g​-​2​0​18/

Messenger im Testbetrieb

Seit dem 09. Okto­ber 2017 ist die Kanz­lei auch über den Mes­sen­ger Wire erreich­bar. Die Ken­nung lau­tet @kanzleimieth. Auch die E‑Mailadresse mail@​kanzlei-​mieth.​de sowie die Ruf­num­mer +4915792300967 sind registriert.

Es han­delt sich zunächst um einen Test­be­trieb, indem die Prak­ti­ka­bi­li­tät und Akzep­tanz geprüft wer­den sol­len. Eine Erreich­bar­keit ist nicht andau­ernd gewähr­leis­tet. Sie soll­te grund­sätz­lich wäh­rend der übli­chen Büro­zei­ten gege­ben sein.

Die Wahl fiel auf Wire, da die­ser in Sicher­heits­au­dits brauch­bar abge­schlos­sen hat, unter euro­päi­sches Daten­schutz­recht fällt, anders als bei­spiels­wei­se Whats­App kein Abgleich des Adress­bu­ches vor­aus­setzt und mit eigen­stän­di­gen Desk­top-Cli­ents für den Büro­ein­satz prak­ti­ka­bel erschien. Dane­ben ist die Anwen­dung für den Ver­brau­cher kos­ten­los für eine Viel­zahl von Umge­bun­gen ver­füg­bar und auf dem Han­dy so leicht wie Whats­App ein­zu­rich­ten, so dass der Ein­satz auch “zumut­bar” erscheint.

E‑Mail mit vollverschlüsseltem Posteingang

Posteo LogoSeit Anfang der Kalen­der­wo­che 7 2016 wird die E‑Mailadresse mail@​kanzlei-​mieth.​de auf kanzleimieth@​posteo.​de wei­ter­ge­lei­tet. Zuvor war das Post­fach bei Stra­to gehostet.

Ziel die­ser Umstel­lung ist ein höhe­res Maß an Ver­trau­lich­keit bei der E‑Mailkommunikation zu ermög­li­chen. Pos­teo gehört mit Mail​box​.org Mailbox.org Logozu den zwei Test­sie­gern des Stif­tung Waren­test Tests von E‑Mailangeboten aus Febru­ar 2015.

Tabelle Stiftung Warentest - AusschnittWenn­gleich sich Stra­to als deut­scher Anbie­ter an deut­sche Daten­schutz­stan­dards hält und “E‑Mail made in Ger­ma­ny” anbie­tet, bie­ten die­se bei­den Diens­te einen dar­über hin­aus­ge­hen­den Schutz, wie gerin­ge bzw. kei­ne Daten­er­he­bung bei der Ein­rich­tung eines Post­fa­ches, Über­tra­gung zu ande­ren Anbie­tern nach Mög­lich­keit auto­ma­tisch mit einem offe­nen Stan­dard — DANE — gesi­chert oder die Opti­on ein­ge­hen­de Post noch nach­träg­lich mit­tels PGP zu verschlüsseln.

Auch wenn bei­de Diens­te von Stif­tung Waren­test im Ergeb­nis die glei­che Note erhiel­ten (1,8) und Mail​box​.org eine Men­ge zusätz­li­cher Funk­tio­na­li­tät bie­tet (Ver­wen­dung eige­ner Domains, XMPP-Ser­ver, Office-Funk­tio­na­li­tät und Datei­spei­cher) weist Pos­teo mit dem “Kryp­to-Mail­spei­cher” ein Allein­stel­lungs­merk­mal auf. Mit­tels die­ser Funk­ti­on wer­den auf Wunsch alle Daten, Adress­bü­cher, Kalen­der und E‑Mails, ver­schlüs­selt und erst bei der Abfra­ge durch den Nut­zer mit Hil­fe eines mit sei­nem Pass­wort ver­schlüs­sel­ten Schlüs­sels entschlüsselt.

Der Reiz die­ses Sys­tems ist, dass anders als bei “nur” PGP-Ver­schlüs­se­lung auch die Meta­da­ten (bspw. Absen­der, Betreff) für den Anbie­ter und Straf­ver­fol­gungs­be­hör­den nicht offen dalie­gen. Somit könn­ten die­se Daten nur noch bei der Zusen­dung abge­fan­gen wer­den oder ein Angrei­fer müss­te in die lau­fen­den Ver­ar­bei­tun­gen beim Anbie­ter ein­grei­fen, was zumin­dest bis­her kei­ne gän­gi­ge Pra­xis in Deutsch­land ist. Die Daten ste­hen dabei dem Nut­zer z.B. über den Mail­cli­ent qua­si unver­schlüs­selt zur Ver­fü­gung und kön­nen somit spä­ter auch durch­sucht werden.

Es bleibt aller­dings dabei: Wer den Inhalt sei­ner E‑Mail vor uner­wünsch­ten Ein­bli­cken schüt­zen will, soll­te sie bereits vor dem Absen­den ver­schlüs­seln und wer sei­nen Absen­der ver­schlei­ern will soll­te anony­me Absen­der­adres­sen verwenden.

E‑Mails an mail@​kanzlei-​mieth.​de wer­den ein­fach an kanzleimieth@​posteo.​de wei­ter­ge­lei­tet und nicht mehr bei Stra­to gespei­chert. Wer den Anfall von Daten bei Stra­to auch in der Zustel­lung spa­ren möch­te, kann auch direkt an kanzleimieth@​posteo.​de adres­sie­ren. Der PGP-Schlüs­sel ist der sel­be wie für mail@​kanzlei-​mieth.​de. Ant­wor­ten und E‑Mails von die­ser Sei­te gehen grund­sätz­lich über den SMTP-Ser­ver von Stra­to her­aus, es sei denn es wird von der Pos­teo­adres­se aus geant­wor­tet, was ange­strebt ist für Nach­rich­ten, die direkt auf die­se Adres­se zuge­gan­gen sind.

PGP Unterstützung bei Töchtern von United Internet

Wie der Hei­se-Ver­lag heu­te in der c’t aus­führ­lich berich­te­te haben die United Inter­net Töch­ter 1&1, Web​.de und GMX in Ihre Web­mail­diens­te die Unter­stüt­zung von PGP inte­griert. Sie set­zen hier­zu auf Mail­ve­lo­pe, eine Erwei­te­rung für die Brow­ser Chro­me und Fire­fox, sowie auf ihre Smartphoneapps.

Anleitung zur Einrichtung in der ct
Anlei­tung zur Ein­rich­tung in der c’t

In der c’t wur­de auch eine aus­führ­li­che Anlei­tung zur Ein­rich­tung veröffentlicht.

Die Unter­neh­men set­zen auf eine eige­ne Schlüs­sel­ver­tei­lung, so dass Schlüs­sel von “frem­den” E‑Mailadressen manu­ell ergänzt wer­den müssen.

Im Brow­ser fin­det sich nach der Instal­la­ti­on ein But­ton, der Zugriff auf die Mail­ve­lo­pe-Kon­fi­gu­ra­ti­on gibt. Dort kön­nen auch Schlüs­sel hin­zu­ge­fügt wer­den. Für Kanz­lei Mieth kann der Schlüs­sel hier auf­ge­ru­fen wer­den. Auch fin­det sich an den meis­ten E‑Mails von der Kanz­lei aus­ge­hend der aktu­el­le öffent­li­che Schlüs­sel ange­fügt. Sie kön­nen die­sen mit einem Edi­tor (unter Win­dows z.B. “Note­pad”) öff­nen, alles mar­kie­ren, kopie­ren und in der Schlüs­sel­ver­wal­tung von Mail­ve­lo­pe als neu­en Schlüs­sel ein­fü­gen, um mit Kanz­lei Mieth ver­schlüs­selt zu kom­mu­ni­zie­ren. Bit­te sen­den Sie in die­sem Fall und bei ver­schlüs­sel­ter Kom­mu­ni­ka­ti­on von Nut­zern ande­rer Schlüs­sel auch Ihren öffent­li­chen Schlüs­sel mit, damit Ihnen auch ver­schlüs­selt geant­wor­tet wer­den kann. Auch die­sen kön­nen Sie über die Schlüs­sel­ver­wal­tung von Mail­ve­lo­pe als Datei expor­tie­ren und als Anhang Ihrer E‑Mail anfügen.

Urlaub 2013-12-23 bis 2014-01-06

Rechts­an­walt Mieth befin­det sich vor­aus­sicht­lich vom 23. Dezem­ber 2013 bis 06. Janu­ar 2014 im Urlaub.

In äußerst drin­gen­den Fäl­len kön­nen Sie unter +49 9191 7940535 eine Rück­ruf­bit­te hin­ter­las­sen. Ab Janu­ar 2014 ist auch die Kanz­lei Hörn­lein Rechts­an­wäl­te in Not­fäl­len wie­der erreichbar.

Hörn­lein Rechtsanwälte
Daim­ler­str. 28
91301 Forchheim
Tel.: +49 9191 736111
Fax: +49 9191 736113
Email: info@​hoernlein-​rae.​de
URL: hoern​lein​-rae​.de

Urlaub 2013-08-13 bis 2013-08-23

In der Zeit

vom Mo. 13. Aug. 2013 bis Fr. 23. Aug. 2013

befin­det sich Rechts­an­walt Mieth in Urlaub.

Ter­min­ab­spra­chen für die Zeit danach kön­nen Sie unter +49 9191 7940535 täti­gen. In sons­ti­gen drin­gen­den Fäl­len wen­den Sie sich bit­te an:

Hörn­lein Rechtsanwälte
Daim­ler­str. 28
91301 Forchheim
Tel.: +49 9191 736111
Fax: +49 9191 736113
Email: info@​hoernlein-​rae.​de
URL: hoern​lein​-rae​.de

Urlaub 2013-06-15 bis 2013-06-30

In der Zeit

vom Sa. 15. Jun. 2013 bis So. 30. Jun. 2013

befin­det sich Rechts­an­walt Mieth in Urlaub.

Ter­min­ab­spra­chen für die Zeit danach kön­nen Sie unter +49 9191 7940535 täti­gen. In sons­ti­gen drin­gen­den Fäl­len wen­den Sie sich bit­te an:

Hörn­lein Rechtsanwälte
Daim­ler­str. 28
91301 Forchheim
Tel.: +49 9191 736111
Fax: +49 9191 736113
Email: info@​hoernlein-​rae.​de
URL: hoern​lein​-rae​.de

Zweigstelle

Seit August 2012 wur­den der Büro­raum in der Bur­ger­hof­stra­ße 12 in Forch­heim ledig­lich noch als Zweig­stel­le betrie­ben. Dabei zeig­te sich, dass die Nach­fra­ge nach die­sem Raum sehr gering war. Die Zweig­stel­le wird daher im Lau­fe die­ses Monats geschlos­sen werden.

In Zukunft fin­den sie die Kanz­lei Mieth daher (nur noch) in Büro­ge­mein­schaft mit Hörn­lein Rechts­an­wäl­te in der Daim­ler­stra­ße 28, 91301 Forch­heim, also zwi­schen McDonald’s und dem Bis­tro Nalo­gisch.

Ich wür­de mich freu­en, Sie dort begrü­ßen zu können.